Biomedizinische Informatik und Mechatronik

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Institut für Medizinische Informatik

Herzlich Willkommen!

Wir beschäftigen uns mit Informationssystemen des Gesundheitswesens und dabei insbesondere mit deren Architekturen sowie deren Evaluation. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Gestaltung benutzerzentrierter Informationssysteme, welche die Qualität der Gesundheitsversorgung nachweisbar verbessern.

Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth

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Unser Team

Informationen über unsere aktuellen Forschungsprojekte

Informationen über unsere Aktivitäten in der Lehre

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Aktuelles

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Erasmus-Projekt NURIC gestartet

Im Erasmus+-Projekt NURIC (Nursing Informatics Competencies for Nursing Students and Professionals) bilden wir Mitarbeiter:innen für ein modernes Gesundheitswesen aus.

Konkret entwickeln wir verschiedene Weiterbildungsangebote in Pflegeinformatik für Pflegefachkräfte.

Das Projekt, welches von der UMIT TIROL koordiniert wird, ist mit Teilnehmern aus fünf Ländern mit dem KickOff jetzt gestartet.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in diesem engagierten internationalen Projektteam!

Unter @NURIC project werden regelmäßíg Neuigkeiten aus diesem Projekt auf LinkedIn gepostet. 

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Wissenschaftlerin als Wissenschaftsbotschafterin 

Lisa-Maria Norz, Wissenschaftlerin am Institut für Medizinische Informatik, war zum dritten Mal als "Wissenschaftsbotschafterin" unterwegs.

Wissenschaftsbotschafter*innen besuchen ehrenamtlich Schulen in ganz Österreich, um von ihrem Forschungsfeld und beruflichen Werdegang zu erzählen. Schülerinnen und Schüler haben so die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Einblicke in den Arbeitsalltag von Forschenden zu erhalten. Diese Initiative wird vom ÖAD im Auftrag des BMWBF koordiniert.

Diesmal besuchte Lisa-Maria Norz die Polytechnische Schule Ötztal in Längenfeld und erarbeitete mit den Schüler*innen im Rahmen eines Workshops, wie wichtig persönliche Netzwerke für die eigene Karriere sind, welche Rolle soziale Medien hier spielen können und wie man mit Fake-News umgehen sollte.

Wissenschaftskommunikation ist eine wichtige Aufgabe für Universitäten´- Danke für das tolle Engagement!

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Best Doctoral Project Award for Eveline Prochaska

Our PhD student, Eveline Prochaska, received the Best Doctoral Project Award at the BIOSTEC HEALTHINF 2024 Conference in Roma! Congratulations and good luck with finalizing this exciting line of research!

In her PhD, Eveline developed and successfully validated a digital "Box and Block Test" and a digital "Nine Hole Peg Test". Both assessment instruments allow us to measure hand dexterity faster and more efficiently than the original non-digital instruments.

One paper is already out; other will follow soon.

Eveline (to the right) receiving the Award at HEALTHINF 2024. 

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N!CA: Entlastung von Pflegekräften durch Digitalisierung

Das FFG COMET Projekt N!CA strebt danach, Pflegekräfte zu entlasten. Das soll durch drei Ansätze gelingen:

1. Durch optimierte Prozesse im Stationsbetrieb und die Reduzierung der generellen Dokumentationslast.

2. Durch den Einsatz von KI-Methoden zur automatischen Vorhersage pflegerelevanter Ereignisse oder Assessments.

3. Durch die Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen für Pflegeassessments oder evidenzbasierte Handlungsanweisungen.

Die UMIT TIROL ist hier Projektpartner. Unsere Aufgaben sind u.a. Mitwirkung an den Prozessanalysen und Entwicklung von Vorschlägen für Prozessoptimierungen, Mitwirkungen an den Evaluationsstudien bzgl. Zeitersparnis und Patientenoutcome sowie Entwicklung von Konzepten zur Qualitätssicherung und Nutzung von Routinedaten.

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10. Zertifikatskurs zur Pflegeinformatik 

Einstieg in die Digitalisierung in der Pflege

Der dreitägige Kurs Informationsmanagement und eHealth in der Pflege findet bereits zum zehnten Mal an der UMIT TIROL statt. Er richtet sich an alle Personen, welche im Pflege- und Sozialbereich an Digitalisierungsprojekten beteiligt sind und diese aktiv mitgestalten möchten.

Themen sind unter anderem: Projekt- und Prozessmanagement in pflegerischen IT-Projekten, Auswahl und Einführung von IT-Systemen in der Pflege, Krankenhausinformationssysteme, Interoperabilität und Schnittstellen, Anwendungen von eHealth und TeleHealth, IT-Sicherheit, Nutzung von Routinedaten durch standardisierte Dokumentation und Ordnungssysteme.

Aus den Rückmeldungen der Teilnehmerinnen früherer Kurse: „Ausgesprochen nette und äußerst kompetente Vortragende!“, „sehr gute Theorie-Praxis-Verknüpfung, sehr kurzweilig“

Der nächste Kurstermin findet statt am: 15. – 17. Mai 2024

Anmeldungen sind möglich unter www.umit-tirol.at/pflegeinformatik

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Weihnachtssymposium für unsere Studierenden

Am 22.12.2023 fand zum zweiten Mal unser Weihnachtssymposium statt. Wir freuen uns, dass 22 Studierende aus unseren Master-Studiengängen der Medizinischen Informatik und des Health Information Management unserer Einladung gefolgt sind.

Am Vormittag gab es zunächst Vorträge durch Fachexpertinnen und Fachexperten. Frau Dr. Sabrina Neururer vom Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) stellte den Stand der Registerforschung in Tirol vor und hob die Bedeutung der Medizinischen Informatik für Datenqualität und Datenauswertung hervor. Mag. Christian Stark von den Tirol Kliniken berichtete über aktuelle Entwicklungen bei der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) in Österreich und betonte die ethische Verantwortung, welche Medizinische Informatiker*innen bei der Entwicklung derartiger Dienste haben. Dr. Michael Handler vom Institut für Elektrotechnik und Biomedizinische Technik stellte am Beispiel von Innenohr-Implantaten Möglichkeiten der Modellbildung und Simulation vor.

Nach den drei spannenden Vorträgen und intensiven Diskussionen ging es dann gemeinsam auf den Christkindl-Markt in Hall in Tirol. Dort wurden Bekanntschaften erneuert und fachliche und persönliche Themen besprochen, bevor es dann in die verdienten Weihnachtsferien ging. 

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Projektanträge genehmigt

Wir freuen uns über zwei genehmigte Projektanträge, bei denen die Division für Gesundheitsvernetzung und Telehealth Projektpartner ist:

Das Projekt MOUNTADAPT – Erforschung der Auswirkungen von Klimaveränderungen auf das Infektionsgeschehen durch innovative Modelle – befasst sich mit verschiedenen Klimarisiken in unterschiedlichen biogeografischen Gebieten. Dabei geht um die Verbesserung der Prävention und der Politikgestaltung in Bezug auf klimabedingte Gesundheitsbelastungen sowie auf der Verbesserung der Bereitschaft der Gesundheitssysteme. Es werden Aspekte wie die Bewertung der gesundheitlichen Auswirkungen, Anpassungsmaßnahmen, Frühwarnsysteme und innovative Lösungen erforscht. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission mit insgesamt 5 Millionen EUR gefördert. Unsere Aufgabe in diesem Projekt ist anhand von Modellen zu untersuchen, wie sich das Infektionsgeschehen durch die Klimaveränderung entwickeln wird.

Das Projekt SMART FOX – Innovatives DataScience in die Welt der Datenintegration, Datenspende und Datenanalytik – zielt darauf ab, die Effizienz der klinischen Forschung in Österreich durch die Nutzung von durch Bürger bzw. Patienten gespendeten Gesundheitsdaten zu verbessern. Die Initiative befasst sich mit ethischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten, bezieht nationale und internationale Überlegungen mit ein und zielt darauf ab, die Nutzung von Gesundheitsdaten zu demokratisieren. Mit dem Projekt sollen Hürden überwunden, Interessengruppen eingebunden und die Praktikabilität der vorgeschlagenen Lösungen demonstriert werden. Das Projekt wird durch AIT – Austrian Institute of Technology koordiniert und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert. 

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COMET-Projekt N!CA genehmigt

Neue Ansätze zur Unterstützung der Pflege gemeinsam entwickeln

Kurz vor Weihnachten kam die erfreuliche Nachricht: Das Comet-Projekt „N!CA – Digitalisation of Innovative Care Processes to Unburden and Empower Nurses“ wurde genehmigt!

Unter Leitung der Medizinische Universität Graz werden die 11 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft, darunter die UMIT TIROL, an neuen Lösungen zur qualitativ hochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung arbeiten.

Dabei werden unter anderem innovative Möglichkeiten des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz, der pflegerischen Entscheidungsunterstützung, der Nutzung von Routinedaten für die Pflegeforschung und der stärkeren Aktivierung von Patient*innen entwickelt und evaluiert.

Das COMET-Programm wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaftsstandort (BMAW), sowie von den Bundesländern und der Wirtschaft finanziert.

Wir freuen uns sehr, in diesem tollen Konsortium an neuen Ansätzen zur Unterstützung der Pflege mitwirken zu dürfen!

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Erasmus+-Projekt NURIC unter UMIT-Leitung gestartet

Pflegefachpersonen nehmen eine zentrale Position bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen ein. Fort- und Weiterbildungen, welche entsprechende Kompetenzen vermitteln, sind daher notwendig –  nicht nur in Österreich, auch in anderen Ländern.

Im Projekt NURIC – „Aufbau von Pflegeinformatik-Kompetenzen für Pflegefachkräfte zur Förderung der digitalen Transformation der Gesundheitsversorgung“ werden in den nächsten drei Jahren entsprechende Fort- und Weiterbildungen entwickelt und in Partnerländern umgesetzt. Das Projekt umfasst sieben Partner aus fünf Ländern. 

Die UMIT TIROL ist Koordinator des Projekts. Das Projekt ist am 14.12.2023 mit einem Online-Meeting aller Projektbeteiligten gestartet, im März 2024 wird das erste Projekttreffen an der UMIT TIROL stattfinden.

Die Ergebnisse des Projekts werden dann auch in Überlegungen für vertiefte Weiterbildungen für Pflegefachpersonen an der UMIT TIROL einfließen. 

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 Absolventen des Masterstudiums Medizinische Informatik

Wir gratulieren unseren ersten Absolventen im neu akkreditierten Master-Studiengang Medizinische Informatik recht herzlich! Beide haben das Studium berufsbegleitend in Mindestzeit und mit Bestnoten abgeschlossen.

Wir wünschen viel Erfolg für den weiteren beruflichen Werdegang!

Bild: Prof. Elske Ammenwerth (1. v.l.), Ass.-Prof. Werner Hackl (2. v.l.) sowie Prof. Bernhard Pfeifer (1. v.r.) gratulieren den frisch gebackenen Absolventen. 

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Auszeichnung für GMDS-Arbeitsgruppe

Wir freuen uns, dass die gemeinsam mit Prof. Björn Sellemann und Prof. Ursula Hübner geleitet Arbeitsgruppe "Informationsverarbeitung in der Pflege" auf der GMDS-Jahrestagung in Heilbronn soeben die Auszeichnung "MI Team des Jahres" erhalten hat. Unsere Arbeitsgruppe ist damit die erste Arbeitsgruppe, die den Preis bereits zum zweiten Mal erhält! Das spornt natürlich an.

Von der Jury wurde dabei u.a. das neue Lehrbuch "Informationsverarbeitung in der Pflege" (Kohlhammer, 2023), die Mit-Organisation von Veranstaltungen sowie die Erstellung von Ausbildungsempfehlungen gewürdigt.

Infos zu unseren AG-Tätigkeiten hier.  

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Studienstart im Herbst 2023

Wir freuen uns, ab Herbst 2023 wieder zwei spannende und innovative Studiengänge anbieten zu können:

Master-Studium Medizinische Informatik (120 ECTS Credits): 

Im Master-Studium Medizinische Informatik an der UMIT TIROL bilden wir Sie zu international gefragten Expertinnen und Experten aus, welche die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten. Gemäß unserem Motto „Informatik für Menschen – Informatik mit Menschen“ lernen unsere Studierenden, über den technischen Tellerrand hinauszuschauen. Sie lernen, in interdisziplinären Settings aktuelle Probleme im Gesundheitswesen zu analysieren und sozio-technische Lösungen zu entwickeln sowie umzusetzen – für eine moderne, qualitativ hochwertige und auch in der Zukunft leistbare Gesundheitsversorgung.

Das Studium führt in 4 Semestern zum Abschluss Master of Science. Das online-basierte Studienkonzept ermöglicht teilweise die individuelle Organisation der Studienzeiten.

Weitere Informationen

Universitätslehrgang Health Information Management (120 ECTS Credits): 

Der voll akkreditierte online-basierte Universitätslehrgang vermittelt fundiert und praxisnah Kompetenzen bezüglich der Digitalisierung und des Informationsmanagements im Gesundheitswesen. Er eröffnet damit den Einstieg in zahlreiche spannende Berufsbilder im Umfeld der Medizinischen Informatik bzw. Pflegeinformatik. Der Universitätslehrgang adressiert speziell die Bedürfnisse berufstätiger Personen und wird daher als online-basiertes Studium angeboten. In unserem Universitätslehrgang bieten wir moderne und spannende Inhalte, wobei unser preisgekröntes didaktisches Konzept das gemeinsame erfolgreiche Lernen in einer interdisziplinären und internationalen Gruppe unterstützt. Dabei erfolgt das Lernen zeit- und ortsunabhängig - wann und wo Sie möchten.

Das Studium führt in 5 Semestern berufsbegleitend zum Abschluss Master of Arts (CE).  

Weitere Informationen

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Drei erfolgreiche Defensios 

Wir gratulieren herzlich Eva Kazko, PhD (Foto Mitte) zur erfolgreichen Defensio zum Thema "Fostering critical thinking in collaborative (e-)learning environments: Pragmatist pedagogical approaches" an der Universität Innsbruck! Das Dissertationsprojekt wurde im Rahmen des LACOI-Forschungsprojekts in enger Zusammenarbeit zwischen Universität Innsbruck und der UMIT TIROL durchgeführt. 

Wir gratulieren Dr. Patrik Schretzlmair zum erfolgreichen Abschluss seiner Dissertation im Bereich "Gesundheitsinformationssysteme". Patrick hat zum Thema "Extending the UTAUT2 technology acceptance model for predicting mHealth acceptance" promoviert und sich hier mit der Frage beschäftigt, ob das Technologieakzeptanzmodell UTAUT2 geeignet ist, mHealth-Akzeptanz bei chronisch kranken Patienten vorherzusagen. 

Wir gratulieren Dr. Irina Sinabell sehr herzlich zum Abschluss ihrer Dissertation im Fachbereich Gesundheitsinformationssysteme mit dem Titel "Innovation in health care: Agile usability evaluation for patient-centered eHealth inventions“. Irina Sinabell hat sich hier mit der Frage beschäftigt, welche Methoden eine agile Usability-Evaluation unterstützen, und hat unter anderem einen entsprechenden Methodenbaukasten mit Usability-Methoden entwickelt. 

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Lehrbuch zu Krankenhausinformationssystemen erschienen

Wir freuen uns, dass die inzwischen dritte Auflage unseres Lehr- und Fachbuchs "Health Information Systems" bei Springer New York erschienen ist!

Das Buch behandelt Informationssysteme des Gesundheitswesens als sozio-technische Systeme und betrachtet diese daher sowohl aus technologischer Perspektive als auch aus Sicht des IT-Managements.

Das Buch ist open access erschienen und damit für alle interessierte Fachpersonen und Studierende kostenfrei. Es ist als PDF und EPUB verfügbar unter: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-12310-8 

Natürlich kann es über o.g. Webseite beim Verlag auch als Softcover oder Hardcover bestellt werden (z.B. für Bibliotheken).     

  

 

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Lehrbuch zur Pflegeinformatik erschienen

Titel: Informationsverarbeitung in der Pflege
Digitalisierung verstehen, Versorgungskontinuität sichern
(Kohlhammer-Verlag, 2023)

Nach langer und intensiver gemeinsamer Arbeit mit vielen Kolleginnen und Kollegen haben wir es endlich fertig und veröffentlicht: Das erste deutschsprachige Lehrbuch zur Pflegeinformatik seit mindestens 10 Jahren!

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen eröffnet der Pflege vielfältige Chancen, neue Wege zu gehen. Dieses Buch liefert das dafür notwendige Basiswissen: Es werden Grundlagen von Informationssystemen innerhalb von und zwischen Einrichtungen vermittelt sowie in IT-Standards, Pflegefachsprachen und Terminologien zur Unterstützung der Digitalisierung eingeführt. Darüber hinaus wird ein Überblick über personenbezogene Assistenztechnologien gegeben sowie Prozess- und Projektmanagement, Datenschutz, Datensicherheit und Ethik der Informationsverarbeitung thematisiert. Auch auf weiterführende Themen, wie die Rolle der künstlichen Intelligenz in der Pflege, wird eingegangen. 

Alle Themen werden anhand eines durchgängigen Fallbeispiels illustriert. Übungsfragen mit Lösungen, weiterführende Literatur sowie ein umfassendes Glossar unterstützen den Lernprozess.

Das Buch richtet sich an Praktiker*innen, Studierende und Lehrpersonen, die sich mit der Digitalisierung in der Pflege fundiert auseinandersetzen wollen. 

Das Buch ist soeben im Kohlhammer-Verlag erschienen (ISBN 978-3170388444). 

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Drei Lehrepreise

Wir freuen uns sehr, unseren drei Kollegen herzlich zum UMIT Lehrepreis gratulieren zu können!

Die Preise wurden beim 1. Tag der Lehre an der UMIT TIROL am 1.3.23 von der Rektorin, Prof. Dr. Sandra Ückert, überreicht.

Diese Auszeichnungen bestätigen uns in unserem Engagement für hochwertige und kompetenzorientierte universitäre Lehre (sowohl in der Präsenzlehre als auch in der Online-Lehre) in den beiden von uns betreuten Master-Studiengängen Medizinische Informatik und Health Information Management. 

Stefan Rühlicke erhält den UMIT-Lehrepreis 2022 (1. Platz) für sein Modul zu Zertifizierung von Medizinsoftware im ULG Health Information Management.

Stefan Richter erhält den UMIT-Lehrepreis 2022 (2. Platz) für sein Modul zur Informationssicherheit im Masterstudium Medizinische Informatik.

Nils Benning erhält den UMIT-Lehrepreis 2022 (3. Platz, ex aequo) für sein Modul zu Krankenhausinformationssystemen im ULG Health Information Management.

 

Unser Team

Unser interdisziplinäres Team besteht aus Kolleg*innen aus den Bereich Informatik, Medizinische Informatik, Psychologie und Pflegewissenschaft.

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Forschung

Wir forschen zu Informationssystemen des Gesundheitwesens, mit Schwerpunkt auf Telemedizin, Sekundärdatenanalysen, Patientenportale, IT-Sicherheit und Learning Analytics.

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Medizinische Informatik (MSc.) (online)

Wir bilden Sie zu Expertinnen und Experten der Medizinischen Informatik aus - online-gestützt und flexibel.

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Informationsmanagement und eHealth in der Pflege

Wir organisieren jedes Jahr den 3-tägigen Universitätskurs Informationsmanagement und ehealth in der Pflege.

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